Scheidung führt zu finanziellem Engpass
Wir leben mit unseren 3 jugendlichen Kindern in diesem Haus, die Kinder gehen alle vor Ort in Ganztagsschulen und haben ihr komplettes soziales Umfeld vor Ort. Das ist auch der wichtigste Grund dort wohnen bleiben zu wollen. Mein Mann und ich können arbeiten und wissen, dass unsere Kinder versorgt sind.
Zustande kam die Situation durch meine Scheidung im Jahr 2009. Ich hatte 3 kleine Kinder und ohne die finanzielle Hilfe meiner Schwester wäre ich nicht in der Lage gewesen das Haus zu behalten. Daher wurde das Haus auf meine Schwester überschrieben. Geplant war das Haus später wieder zu übernehmen.
Dann kam mein aktueller Ehemann dazwischen und wir haben uns selbstständig gemacht.
Dass die Situation mit meiner Schwester aus dem Ruder läuft, war nicht eingeplant, leider es eingetreten.
Die Regelung der Finanzierung bis zum Juni 2015 lief über die Miete. Die Mietraten wurden direkt als Finanzierungsraten überwiesen. Doch dann wollte meine Schwester, dass das umgestellt wird und Sie das Darlehen bedient. Doch das ging schief und die Weiterführung der Finanzierung wurde gekündigt.
Der Kontakt mit Aktion Neuanfang ist für uns die letzte Möglichkeit, das Reiheneckhaus zu behalten, und dort weiter leben zu können, bis die Kinder erwachsen sind.
Unsere finanzielle Situation ist nach drei Jahren bei einer schwarzen null angekommen, die Investitionen waren höher als geplant. Wir benötigen noch 3 Jahre bis die Situation in unseren Betrieben so rund ist, dass Geld verdient werden kann.