Wasserschaden beim Bau führte in die Zwangsversteigerung
Die Familie kam bei der Baufinanzierung in Zahlungsrückstand, weil sich der Bau durch einen Wasserschaden verzögerte. Dadurch musste die Familie länger in der Mietwohnung wohnen bleiben. Diese Doppelbelastung war zu viel für die Familienkasse.
Es mussten für den Bau weitere 70.000 € aufgebracht werden, damit sich der Einzugstermin nicht weiter verzögerte. 17.5000 € davon hätten von der Förderbank getragen werden sollen, der Betrag wurde aber nicht ausgezahlt, sodass die Ersparnisse der Eltern, sowie der Tochter eingebracht werden mussten.
Als Lösung für den Liquiditätsmangel ist die Tochter mit 3 Kindern und Ehemann ebenso in die neue Immobilie eingezogen, sodass das Familieneinkommen nun bei rund 7.200 € liegt.
Alle Verhandlungen mit der Gläubigerbank sind gescheitert und das 3 Jahre alte Haus soll weiterhin versteigert werden.
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