Lohnkürzung führt zur Zwangsversteigerung
Als Mitte 2016 die Umfirmierung des Unternehmens, bei dem ich angestellt bin, begann, wurde vom Hauptsitz in Amerika aus unser Lohn auf die Hälfte gekürzt. Das sollte solange so bleiben, bis die Umstellung von einer AG auf die European Partners erfolgen würde. Der Versuch unseres Betriebsrats und eines Anwalts, dem entgegenzuwirken, blieben erfolglos.
Aufgrund dieser drastischen Lohnkürzung konnte ich die Raten unseres Hauses nicht mehr bezahlen. Der Zeitraum, in dem ich die Raten abbezahlen wollte, verlängerte sich von drei bis vier Monaten auf fast 18 Monate! Zwar bekomme ich seit September 2017 wieder einen regelmäßigen Lohn in voller Höhe, doch auch dadurch ließ sich zu diesem Zeitpunkt nicht verhindern, dass der Gläubiger den Kredit gekündigt und eine Zwangsversteigerung anberaumt hatte. Die Zwangsversteigerung wurde im Januar 2018 durchgeführt.
Ich hatte mich schon Anfang Januar 2018 im Internet über Möglichkeiten informiert, wie ich den Verlust unseres Hauses abwenden könnte und bin auf Herrn Brendel aufmerksam geworden. Dank seinem und Frau Gerbigs Einsatz und ihren Tipps, haben wir die Zwangsversteigerung abwenden und aussetzen können.
Nun arbeiten wir daran, mithilfe von Herrn Brendel und Frau Gerbig, zusammen mit einem Investor, einen Neuanfang zu realisieren.