Krankenkasse stellte Insolvenzantrag
Der Familienvater ist ursprünglich durch einen Rückstand seines zweiten Unternehmens, einem Sicherheitsbetrieb, mit den Krankenversicherungsbeiträgen seiner Angestellten in die Insolvenz geraten. Obwohl der Betrag nur 400,00 € betrug und im kommenden Monat bezahlt werden konnte, wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Dieses Verfahren wurde nicht nur von einem ungeschickten Rechtsanwalt geleitet, es weitete sich auch auf den Privatbesitz des Familienvaters aus.
Bedingt durch die verschlechterte Bonität blieb der Hausbank keine andere Option, als die hier vorliegenden Immobilien durch die Zwangsversteigerung zu schicken.
Die Zwangsversteigerung, betrieben seit dem Jahr 2009, konnte durch Zahlungen an die Bank bislang vermieden werden.
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